Seit 172 Jahren für eine starke Nord-Süd-Achse
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Basel
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Einfahrt Bahnhof Luzern
Bahnhof Arth-Goldau

Gotthard Komitee: Für einen leistungsfähigen und umweltverträglichen Verkehr auf der Gotthardachse

Aktuell

Vorstand packt Umsetzung der Strategie 2030 an

25. August 2025

Regierungsrat und Komitee-Präsident Fabian Peter geht mit seinem Vorstand die Umsetzung der neuen Strategie 2030 an.

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Die neue Strategie des Gotthard-Komitees hat zum Ziel, das historische Erbe aufzunehmen und den Wandel der Gotthard-Achse weiterzuführen: Mit einer zuverlässigen, effizienten und emissionsarmen Mobilität. Die Bedürfnisse der Menschen entlang der Achse stehen dabei stets im Mittelpunkt des Handelns.

Rückläufiges Schienengüter­verkehrsaufkommen

20. August 2025

Der Bund veröffentlicht die Kennzahlen 2024 zum alpenquerenden Güterverkehr durch die Schweiz.

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Der alpenquerende Strassengüterverkehr im Jahr 2024 nahm gegenüber dem Vorjahr zu: Die Zahl der Fahrten schwerer Güterfahrzeuge durch die Schweizer Alpen lag 2024 bei 960’000. Dieser Wert bedeutet etwa 44’000 Fahrten bzw. +4.8 % mehr als im Vorjahr. Auf der Schiene wurden 2024 insgesamt 25.7 Mio. Tonnen über die beiden Schweizer Alpenübergänge Gotthard und Simplon transportiert. Dies bedeutet einen Rückgang um -3.7 % bzw. – 976’000 Tonnen gegenüber dem Vorjahresniveau. Der seit 2022 beobachtbare Trend zu einem rückläufigen Schienengüterverkehrsaufkommen setzte sich somit auch 2024 fort. Ganzer Bericht lesen

Wechsel der Geschäftsstelle

30. Juni 2025

Die Geschäftsführung des 172-jährigen Gotthard-Komitees übernimmt Christoph Zurflüh von der Trafiko AG.

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Die offizielle Übergabe fand im Juni 2025 an der Generalversammlung im Landratssaal in Stans statt. Dabei wurde der bisherige Geschäftsführer, Hans Peter Vetsch, verabschiedet. Gemeinsam mit dem Vorstand – Fabian Peter (Präsident, Regierungsrat LU), Esther Keller (Regierungsrätin BS), Therese Rotzer (Regierungsrätin NW), Michele Rossi (Tessiner Handelskammer) und Florian Röthlingshöfer (Direktor der Schweizerischen Rheinhäfen) – sowie den Mitgliedern möchte die neue Geschäftsstelle neue Impulse für den Bahnverkehr auf der Nord-Süd-Achse setzen. Mit dem Gotthard- und dem Ceneri-Basistunnel wurden bereits bedeutende Meilensteine erreicht. Dennoch bleiben zentrale Herausforderungen bestehen – etwa die internationale Anbindung oder die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene.